Der Projektunterricht an der Konrad-von-der-Mark-Schule hat sich seit seiner erstmaligen Erprobung im Schuljahr 2017/18 zu einem festen Bestandteil im Stundenplan der Jahrgänge 5-7 entwickelt. Dieser findet wöchentlich vier Schulstunden statt. Dabei wird je nach Thema, in den verschiedenen Klassen, klassenübergreifend oder differenziert in Kleingruppen gelernt. Die einzelnen Projekte werden fächerübergreifend, vorwiegend bestehend aus den Fächern Erdkunde, Biologie, Geschichte, Kunst und Soziales Lernen, durchgeführt, die das jeweilige Klassenklima oder die Gemeinschaft der Klassen unterstützen und stärken sollen.
Der Projektunterricht bietet insgesamt Freiheiten und Möglichkeiten, die im täglichen Fachunterricht nicht gegeben sind.
So können wir zum Beispiel
- gemeinsam gesund frühstücken,
- den Klassenraum einrichten und zu Jahreszeiten und meist kalendarischen Ereignissen (Artenschutztag, Welttag der Biene, des Eisbären, Weltkindertag u.vm.) gestalten, z.B. hat die 7b ein Klassenaquarium eingerichtet,
- uns intensiv mit sozialen, kulturellen und ökologischen Themen auseinandersetzen und diverse Aktivitäten unternehmen, wie die Erkundung von Hörde und des Phönixsees, Besuch der Zooschule, des Theaters und des Weihnachtsmarktes, des Museums und des Kletterwalds.
Dies ist nur eine kurze Übersicht dessen, was im Projektunterricht an der Konrad-von-der-Mark-Schule erlebt und gelernt wird. Sowohl die Schüler*innen als auch die Lehrer*innen empfinden die vier Unterrichtsstunden als großen Gewinn, da das soziale Lernen, das freie und selbstständige Arbeiten sowie das mehrdimensionale Lernen besonders gefördert werden.
Für mehr Informationen zum Projektunterricht, lesen hier einen Ausschnitt aus dem Schulprogramm: